Der Weg zurück zum Führerschein führt oft über eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung. So manches Gerücht rankt sich um diese Begutachtung. Sie können ganz beruhigt sein:
Die Sachverständigen der amtlich anerkannten DEKRA Begutachtungsstellen für Fahreignung (a. a. BfF) erheben bei Ihnen nur solche Befunde, die für eine sichere Fahrzeugführung nötig sind. Das im Ergebnis erstellte Gutachten dient zum Nachweis bei der Behörde, dass von Ihnen kein erhöhtes Risiko für den Straßenverkehr ausgeht.
Wann ist eine MPU erforderlich?
Sowohl Verkehrsverstöße als auch Straftaten können dazu führen, dass die zuständigen Fahrerlaubnisbehörden eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) anordnen. Die häufigsten Gründe sind:
- Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss
- Spezielle Verkehrs- und Strafdelikte
- Gesundheitliche Einschränkungen
- Zu hoher Punktestand im Fahreignungsregister in Flensburg